Foto: Dong-Ha Choe
Herbst 2016, Universität der Künste Berlin, Hardenbergstraße 33
Vier Teams, die sich aus Studierenden der Regie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ und des Bühnenbilds an der Universität der Künste gebildet haben, das theatrale Ergebnis ihrer Recherche fantastique.
Von & mit: Yedam Ann, Marie Baumgarten, Berlin Bears American Football, Anna Bergel, Swetlana Boos, Oliver Brendel, Blue Tap Steptanz Studio, Dimitri Cacouris, Iris Christidi, Evgenij Cernov, Ann-Kristin Danzinger, Candice Dibold, Eno, Flying Steps Academy, Maria Frastanli, Lukas Gander, Da-Eun Han, Ruby Heimpel, Martina Heinzel, Olga Hohmann, IG Blech, Harald Günter Kainer, Sung A Kim, Jana Köder, Anina Krüger, Caroline Kühner, Marie Labsch, Seung Hwan Lee, Zihern Lee, Cristián Lehmann-Carrasco, Julia Liro, Jeanne Louët, Sarah Maatallah, Hartmut Meyer, Laura Mogalle, Cholong Moon, Marie Schleef, Sanja Schmidt, Cameron Seglias, Donghyun Seo, Roman Senkl, Surtukes, Jessica Tay, Anna Volkland, Jens Vilela Neumann, Wall-E, Felix Walter, Chulgyun Yoo, Hana Yoo, Shin So Young Weniger …
Hana Yoo, Shin So Young Mehr …
Phantasievoll und nicht ohne ein gerüttelt Maß an Selbstironie stellen sich die angehenden Theaterschaffenden der alles entscheidenden Frage nach der Kunst, ihrer lebenswichtigen Entfaltung und den schroffen Grenzen ihrer Vermittlung. In der künstlerisch spielerischen Reflexion vermischen sich Unterstellungen, Fakten und Fiktion zu einem anregenden Mockumentary, einem bewusst tendenziösen „Gesamtkunstwerk“ aus Text, Bild, Musik, Schauspiel und Gesang. Wo sind wir eigentlich? Szenische Mutmaßungen über eine Standortbestimmung.
Das Ehrfurcht gebietende Gebäude in der Hardenbergstraße ist nach dem Geschmack Wilhelms II. erbaut worden, hat den Unbilden zweier Weltkriege getrotzt, diente vorübergehend als Lazarett und steht heute aufrecht wie ehedem als Festung gegen eine zunehmend von Fatalismus und Dystopie regierten Welt. Zugleich ist der Bau eine Insel der Erwählten, denen das Glück der Aufnahme zuteil wurde. Oder verbirgt sich nicht vielmehr hinter dem riesigen Apparat eine mächtige, den Geruch von Lösungsmittel verströmende Hydra, die fortwährend Künstler*innen gebiert und deren Arme in das Labyrinth aus Hunderten von Räumen, Ateliers und Werkstätten reichen? Das Unsichtbare darzustellen, Türen, Dachböden und Keller zu öffnen, auf die nie zuvor das Licht der Öffentlichkeit fiel, sowie vergessenen oder gescheiterten Künstlern Gestalt zu geben, ist Programm.
Nach Hitlers Machtergreifung geschasste Kunstprofessoren wie Oskar Schlemmer, dessen visionärer Plan zum Bau einer interdisziplinär genutzten Studiobühne im Ruinengarten nicht umgesetzt wurde, setzt die Inszenierung ein Denkmal. Ebenso kommen dem Nazi-Reich genehme Professoren wie der vom Kriegsdienst freigestellte Bildhauer Richard Scheibe zu Wort, der im Atelier des Gebäudes den nächtlichen Luftangriffen der Alliierten auf Berlin trotze. Schließlich war Scheibes einschlägige Erfahrung im Gießen von monomentalen Statuen der Roten Armee nach deren Einnahme Berlins von Nutzen, das Ehrenmal im Treptower Park zu errichten, wobei ein bronzener Schuh seltsame Wege ging. Mitleid erregende Künstler, die nach Selbstverwirklichung streben, in ständiger Erwartung, dass der ersehnte Erfolg sich einstellen möge, fest auf eine Zukunft bauend, die sich so nicht erfüllt. Erbarmungswürdige Aspiranten, die sich alljährlich einem geheimen Initiationsritual unterwerfen müssen. Dagegen lebt es sich als Kunstdieb, -historiker und -fälscher geradezu unbeschwert. Auch ihnen gibt dieser Parcours Raum.
Gegen die Orientierungs- und Ratlosigkeit, die Geschichte und Gebäude der Universität der Künste möglicherweise im Zuschauer auslösen, wird beim Kauf eines Tickets eine Landkarte ausgehändigt, die ein sicheres Navigieren durch die bespielten Räume und Flächen gewährleistet. Dazu gehören u.a. die Eingangshalle, die Quergalerie, der Sitzungssaal Raum 110, der Hörsaal Raum 158, der Aktsaal sowie die Treppenhäuser und Gänge des Gebäudes. Außerdem werden der Ruinengarten, die Ruine, beide Bildhauerhöfe und das Steinhaus in die Inszenierung miteinbezogen.
Mit freundlicher Unterstützung von
Foto: Nicole Timm
Foto: Dirk Bleicker
Foto: Nicole Timm
Foto: Nicole Timm
Foto: Nicole Timm
Foto: Dirk Bleicker
Foto: Dirk Bleicker
Foto: Dirk Bleicker
Foto: Nicole Timm
Foto: Dirk Bleicker
Februar 2015, Akademie der Künste Berlin, Pariser Platz
Bühne & Kostüme: Günter Lemke, Hsiu-Ying Hou, Sanghwa Park // Regie: Michael Höppner, Sarah Kohm, Hsuan Huang
Eine Produktion der Universität der Künste Berlin und der Akademie der Künste Berlin.
Eine Zusammenarbeit Studierender der Studiengänge Regie, Bühnenbild, Gesang/Musiktheater, Musik, Schauspiel, Sound Studies sowie Veranstaltungstechnik und -management der Universität der Künste Berlin, der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin, der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und der Beuth Hochschule für Technik Berlin.
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Die Inszenierung konfrontiert die Akademie der Künste Berlin am Pariser Platz mit der wechselvollen Geschichte der Einrichtung und des Ortes. Junge Theaterkünstlerinnen und -künstler entwickeln einen performativen Parcours über die vier Etagen des gläsernen Kopfbaus, in dem die vermeintlich bewältigten Gespenster der Vergangenheit eine akute Bedrohung für die Lebenden bilden. Die Produktion nutzt die ästhetischen Mittel der Revue, der Groteske und Parodie sowie Soundinstallationen, Bild- und Toncollagen und versucht an einem historisch gleichermaßen exponierten wie kontaminierten Ort, die permanente Einflussnahme des Vergangenen auf die Gegenwart sichtbar und sinnlich erfahrbar zu machen.
Foto: Thilo Mössner
Herbst 2013 im Hebbel am Ufer (HAU 1)
Bühne & Kostüme: Maria Gamsjäger, Jennifer Hörr, Günter Lemke // Regie: Franziska Guggenbichler Beck, Julia Lwowski, Sina Schecker
Musiktheaterinszenierung von Studierenden der Studiengänge Regie der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und Bühnenbild der Universität der Künste Berlin
Die Produktion nimmt Kunstlieder von Johannes Brahms, Gustav Mahler und Alban Berg zum musikalischen Ausgangspunkt, macht sich auf die Suche nach den Fragmenten der erinnerten Vergangenheit und begegnet Tod und Teufel, Gott und Wahnsinn.
Foto: Roger Rosell
Januar 2013, Akademie der Künste Berlin im Hanseatenweg
Bühne & Kostüme: Katharina Korth, Christina Schmitt, Franziska Schuster, Ingibjörn Jara Sigurðardóttir // Regie: Lee Soo-eun, Franziska Kronfoth, Julia Lwowski, Margo Zalite
Musiktheaterinszenierung von Studierenden der Studiengänge Regie der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und Bühnenbild der Universität der Künste Berlin
Im Rahmen von „Wagner 2013. Künstlerpositionen” etablierten junge Künstlerinnen eine Gegenposition zur Wagnerschen Unmäßigkeit und erarbeiteten komprimierte Versionen der vier Teile des Rings. Sie fokussierten dabei thematische Schwerpunkte und verfolgten einzelne Erzählstränge. Das Heer zeigte den Ring des Nibelungen an einem Abend in Form eines Rundganges durch die verwandelten Räume der Akademie.
WAGNER RELOADED von Irmgard Berner, BTR, Sonderband 2013 [PDF]
Foto: Roger Rosell
Herbst 2012 im Hebbel am Ufer (HAU 1)
Bühne & Kostüme: Hsiu-Ying Hou, Isabelle Kaiser, Josefine Lindner, Marcel Teske // Regie: Maria-Magdalena Kwaschik, Alexander Scholz, Eva-Maria Weiss
Musiktheaterinszenierung von Studierenden der Studiengänge Regie der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und Bühnenbild der Universität der Künste Berlin
Der spielerische Blick von Cage auf Europa und seine Werte wird von drei Teams in einem „clash der Inszenierungen“ aufgegriffen: die „europäische Zerreissprobe“ als Aufeinanderprallen der kreativen Ideen der Teams, bei der Europa und Oper die Spielregeln vorgeben.
Foto: Roger Rosell
Frühjahr 2012 im UNI.T
Bühne & Kostüme: Anne Klee, Friederike Meese, Vera Rubenbauer, Paula Wellmann // Regie: Friederike Meese, Sibylle Polster, Jung Sun Kim
Gemeinsam mit Choreografen, Tänzern, Schauspielern, Musikern, Puppenspielern und Sound-Designern entwickeln die Bühnenbildstudierende drei kleine Musiktheaterstücke auf der Basis von Filmmusiken aus vier Jahrzehnten – in Kooperation mit dem Skazka Orchestra
Foto: Michael Radig
Herbst 2011 im Hebbel am Ufer (HAU 2)
Bühne & Kostüme: Stefanie Lindner, Franziska Schuster, Nora Willy // Regie: Tamara Heimbrock, Sina Schecker, Margita Zalite
Musiktheaterinszenierung von Studierenden der Studiengänge Regie der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und Bühnenbild der Universität der Künste Berlin
Liebe in Zeiten des Krieges, Verwechslungsspiele und revoltierende Frauen, die sich ihren Männern solange verweigern, bis endlich Friede herrscht: mit diesen Themen der drei nahezu unbekannten Singspiele von Franz Schubert haben sich die Teams angehender BühnenbilnderInnen und RegisseurInnen diesmal auseinandergesetzt.
Foto: Waldemar Kremser
Frühjahr 2010 im UNI.T
Bühne & Kostüme: Lee Soo-eun, Franziska Keune, Vera Rubenbauer // Regie: Lee Soo-eun, Franziska Kronfoth // Choreografie: Sabine Zahn
Musiktheaterinszenierung von Studierenden der Studiengänge Puppenspiel der Hochschule für Schauspiel „Ernst Busch“ Berlin, Bühnenbild und Sound Studies der Universität der Künste Berlin
Auf den fünf Stationen ihrer geführten Reise durch das Gebäude der UdK erlebt das Publikum Hartmanns bitterböse Gesellschaftssatiren mit den Themen wie Arbeitslosigkeit, Weltwirtschaftskrise, politische Unruhen und sozialer Kälte als Mischung aus Opernaufführung, Performance und audio-visueller Installation.
Foto: Doro Tuch
Herbst 2010 im Hebbel am Ufer (HAU 2)
Bühne & Kostüme: Stefanie Lindner, Valeria Popov, Christina Schmitt, Benjamin Schönecker // Regie: Julia Glass, Julia Lwowski, Georg Schütky
Musiktheaterinszenierung von Studierenden der Studiengänge Regie der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und Bühnenbild der Universität der Künste Berlin
Die drei kurzen Opern von Boris Blacher aus der Zeit von 1946 und 1969 experimentieren lustvoll und schräg mit unterschiedlichsten Formen von Musiktheater. Man bekommt serviert, was man von einer Oper erwartet: Liebe und Leidenschaft, Wut, Trauer, Schmerz und Angst.
Foto: Bella Lieberberg
Herbst 2009 im Hebbel am Ufer (HAU 2)
Bühne & Kostüme: Friederike Meese, Matthias Nebel, Yassu Yabara // Regie: Sarah Maria Kosel, Maximilian von Mayenburg, Georg Schütky
Musiktheaterinszenierung von Studierenden der Studiengänge Regie der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und Bühnenbild der Universität der Künste Berlin
Mit drei französischen Musiktheaterwerken von Claude Debussy und Maurice Ravel begeht die Projektreihe K.O. ihr zehntes Jubiläum.
Foto: Marcus Krüger
Frühjahr 2009 im UNI.T
Bühne & Kostüme: Felice Kroworsch, Martin Miotk, Jennifer Wjertzoch // Regie: Anja Kühnhold, Rahel Fiona Juschka, Dominik Wagner
Musiktheaterinszenierung von Studierenden der Studiengänge Regie der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und Bühnenbild der Universität der Künste Berlin mit den Chören consortium vocale berlin, canta:re und Chorikos
Drei Teams von Studierenden zeigen höchst unterschiedliche konzeptionelle Zugriffe auf die Werke von Claudio Monteverdi, Hanns Eisler und Georg Katzer.
Foto: Bella Lieberberg
Herbst 2008 im Hebbel am Ufer (HAU 1)
Bühne & Kostüme: Emily Laumanns, Fabienne Müller, Merle Vierck // Regie: Franziska Kronfoth, Roman Lemberg, Alvaro Schoeck
Musiktheaterinszenierung von Studierenden der Studiengänge Regie der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und Bühnenbild der Universität der Künste Berlin in Zusammenarbeit mit der Jungen Philharmonie Brandenburg
Unter diesem Titel präsentieren drei Teams ihren jeweiligen Zugriff auf einen der drei Akte von Eine Nacht in Venedig des Komponisten Johann Strauß.
Foto: Jan Christoph Schlüter
Frühjahr 2008 im UNI.T
Bühne & Kostüme: Anna Hentschel, Friederike Meese, Matthias Winkler // Regie: Beate Baron, Sarah Maria Kosel
Musiktheaterinszenierung von Studierenden der Studiengänge Regie der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und Bühnenbild der Universität der Künste Berlin
Drei romantische Liederzyklen: Robert Schumann Frauenliebe und Leben op. 42, Eichendorff–Liederkreis op. 39 und Franz Schubert Schwanengesang D 957
Foto: Jan Christoph Schlüter
Herbst 2007 im Hebbel am Ufer (HAU 1)
Bühne & Kostüme: Lena Fay, Nicola Minssen, Judith Philipp // Regie: Karin Maria Piening, Alvaro Schoeck, Dominik Wagner
Musiktheaterinszenierung von Studierenden der Studiengänge Regie der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und Bühnenbild der Universität der Künste Berlin in Zusammenarbeit mit dem RIAS Jugendorchester
Dirigier-, Regie-, Bühnenbild- und Gesangsstudierende erarbeiten drei Zarzuelas, eine spanische Variante der Operette, die „heiße Nächte“ verspricht.
Foto: Sebastian Laraia
Herbst 2006 im Hebbel am Ufer (HAU 1)
Bühne & Kostüme: Rebekka Dornhege, Susanne Jakob, Maike Storf, Merle Vierck // Regie: Sarah Kosel, Franziska Kronfoth, Mareike Mikat, Miriam Salevic,
Musiktheaterinszenierung von Studierenden der Studiengänge Regie der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und Bühnenbild der Universität der Künste Berlin
Vier Kurzopern: Körperliche Veränderungen von Olga Neuwirth, Ariadne & Erstarrung von Jörn Arnecke, Informationen über Barthleby von Benjamin Schweitzer, Zweifelsohne von Johannes Harneit
Foto: Jan Christoph Schlüter
Frühjahr 2006 im UNI.T
Bühne & Kostüme: Justyna Jaszczuk, Lisa Jacobi, Judith Philipp, Lea Walloschke // Regie: Reyna Bruns, Susanne Knapp, Johannes Müller, Sibylle Polster
Kompositionen von Kompositionsstudierenden der UdK und HfM, Libretti von Studierenden des Studiengangs Szenisches Schreiben der UdK, Inszenierung von Studierenden der Studiengänge Regie der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und Bühnenbild der Universität der Künste Berlin
Vier Kurzopern von Paul Friedrich Frick, Stefan Keller, Arne Sanders und Sebastian Winkler – Uraufführungen
Foto: Sonya Schöneberger
Herbst 2005 im Hebbel am Ufer (HAU 2)
Bühne & Kostüme: Jana Findeklee, Soo-eun Lee, Nicola Minssen, Joki Tewes // Regie: Reyna Bruns, Michael von zur Mühlen, Therese Schmidt
Musiktheaterinszenierung von Studierenden der Studiengänge Regie der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, Bühnenbild der Akademie der Schönen Künste Krakau und Regie der Hochschule für Darstellende Kunst Krakau und Bühnenbild der Universität der Künste Berlin
Fünf Kurzopern von Mauricio Kagel und Detlev Glanert
Foto: Benjamin Krieg
Frühjahr 2005 im Theatersaal der UdK Berlin
Bühne & Kostüme: Sebastian Figal, Justyna Jaszczuk, Lisa Jacobi, Angelikí Konti, Philine Rinnert // Regie: Beate Baron, Johannes Müller, Susanne Ogland, Sibylle Polster
Musiktheaterinszenierung von Studierenden der Studiengänge Regie der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, der TU Berlin, der Kunsthochschule Berlin Weißensee, FU Berlin, TFH Berlin und Bühnenbild der Universität der Künste Berlin
Vier Barockopern von Claudio Monteverdi, Giacomo Carissimi und Giovanni Valentini
Foto: Jirka Janusch
Herbst 2004 im Studio der Komischen Oper Berlin
Bühne & Kostüme: Doro Brodrück, Franz Gronemeyer, Nikola Grusnick, Nina Janke, Eva Martin, Florent Martin, Judith Oswald, Philine Rinnert // Regie: Anestis Azas, Robert Desmond, Solvjeg Franke, Nurkan Erpulat, Wojtek Klemm, Arved Schultze
Musiktheaterinszenierung von Studierenden der Studiengänge Regie der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und Bühnenbild der Universität der Künste Berlin
The Four Note Opera von Tom Johnson, Herzstück von Friedrich Goldmann, K(l)eine Morgenstern-Szene von Jörg Widmann, Egon und Familie von Ernst Toch, Herzstück oder Der Tumor gratis von F. Goldmann, Three Sisters Who Are Not Sisters von Ned Rorem
DE /
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Foto: Dong-Ha Choe
Herbst 2016, Universität der Künste Berlin, Hardenbergstraße 33
Vier Teams, die sich aus Studierenden der Regie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ und des Bühnenbilds an der Universität der Künste gebildet haben, das theatrale Ergebnis ihrer Recherche fantastique.
Foto: Nicole Timm
Februar 2015, Akademie der Künste Berlin, Pariser Platz
Bühne & Kostüme: Günter Lemke, Hsiu-Ying Hou, Sanghwa Park // Regie: Michael Höppner, Sarah Kohm, Hsuan Huang
Eine Produktion der Universität der Künste Berlin und der Akademie der Künste Berlin.
Eine Zusammenarbeit Studierender der Studiengänge Regie, Bühnenbild, Gesang/Musiktheater, Musik, Schauspiel, Sound Studies sowie Veranstaltungstechnik und -management der Universität der Künste Berlin, der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin, der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und der Beuth Hochschule für Technik Berlin.